Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Mannheim gegen Rechts Kongress. Gemeinsam widmen wir uns dieses Jahr der Frage, ob die bürgerliche Mitte ein Bollwerk gegen Rechts sein kann? Schaut euch das Programm an und meldet euch zahlreich an. Wie das könnt ich dem Flyer entnehmen.
Archiv des Autors: friedrich
Was ist …? — Veranstaltungsreihe
Liebe Alle,
das JUZ ist ein klar linkes Jugendzentrum. Deshalb haben wir, wie letztes Jahr durch die Schließungsanträge der CDU, immer wieder mal Probleme mit Leuten die sich von unserer Kritik an den Verhältnissen angesprochen fühlen. Damit dieses Bekenntnis nicht nur Floskeln bleiben und um deutlich zu machen, was für uns „links sein“ bedeutet, macht Input Mannheim/Heidelberg eine Veranstaltungsreihe zu Grundbegriffen der Linken.
Was ist… Feminismus?
„Feministisch“ taucht in den meisten Selbstverständnissen linker Zusammenhänge auf, die etwas auf sich halten. Gesamtgesellschaftlich wird gleichzeitig jedoch aktuell in Frage gestellt, ob es ihn überhaupt noch braucht.
Im Input werden wichtige feministische Strömungen und Ideen vorgestellt und die Notwendigkeit unterschiedlicher Feminismen geprüft. Danach diskutieren wir!
Ist Feminismus per se links? Wie wird Feminismus von Rechten
instrumentalisiert? Wie verhält es sich mit Männern*, die sich
feministisch nennen? Was hat das ganze mit dem Kapitalismus zu tun?
15.01.2019 / 18:30 Uhr / JUZ-Mannheim
Was ist… ist eine Veranstaltungsreieh von INPUT-Mannheim/Heidelberg zu linken Grundbegriffen. Von Januar bis Juli ist jeden dritten Dienstag im Monat ein anderes Thema dran. Checkt auch facebook.com/input.mannheim
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Zur Reihe:
Am 15.01.2019 startet unsere Veranstaltungsreihe „Was ist…“!
Jeden dritten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr wollen wir im JUZ-Mannheim über linke Grundbegriffe/Bewegungen/Ideen diskutieren. Euch erwartet jeweils ein kurzer Vortrag, der die großen Themen zusammenfasst, kritische Fragen aus linken Debatten herausstellt und dann natürlich viel Raum für Diskussion bereit hält. Im Anschluss gibt es in der Regel Essen.
Hier schon Mal die Termine:
15.01.2019 – Feminismus
19.02.2019 – Anarchismus
19.03.2019 – Marxismus
16.04.2019 – Kritische Theorie
21.05.2019 – Inter- und Antinationalismus
18.06.2019 – Antifa
16.07.2019 – Antiimperialistische und Antideutsche Linke
Merkt’s euch vor! Sagt’s weiter! Kommt vorbei!
Termine für einen antifaschistischen Herbst!
Der Stadtjugendring in dem wir Mitglied sind hat einige interessante Termine zusammengetragen. Verschiedene zivilgesellschaftliche Gruppen zeigen in unterschiedlicher Art Engagement und natürlich finden auch wir das unterstützenswert.
Los geht es morgen bei uns:
14.09. Arbeiterliederkneipe im JUZ (20 Uhr)
15.09. Gedenken an die Widerstandsgruppe um Georg Lechleiter am Lechleiterplatz (18 Uhr)
17.09. Demo „Seenotrettung ist kein Verbrechen…“ vor Schützenhaus in der Au (AfD-Treff, 18 Uhr)
19.09. Vorbereitung des entmilitarisierten Volkstrauertages (18.11.) im Gewerkschaftshaus (18.30 Uhr)
22.09. Demo Seebrücke – schafft sichere Häfen, Alter Messplatz (13 Uhr)
27.09. Gedenkveranstaltung des Verein KZ Gedenkstätte in der Gedenkstätte Sandhofen (17 Uhr)
03.10. Demo: „Nein zu Hass und Hetze…“ am Alten Messplatz (14 Uhr)
20.10. Antifaschistischer Stadtrundgang durch Mannheim mit AK Justiz und VVN.(vormittags)
22.10. Jahrestag der Deportation Mannheimer Juden nach Gurs (Info folgt)
Mannheim demonstriert für menschliche Asylpolitik
Kundgebung: Solidarität mit den Geflüchteten!
[english version below]
Bleiberecht für Geflüchtete und Sichere Fluchtrouten
Keine Internierungslager!
Freitag, den 13. Juli, 18.00 Uhr auf dem Marktplatz in Mannheim
Das Rad der Repression gegen Geflüchtete dreht sich in ganz Europa immer schneller. Die Geflüchteten werden wie Feinde behandelt. Menschen, die vor Verfolgung, Krieg und Armut nach Europa fliehen, sind zunehmend ein Spielball der herrschenden Politiker*innen-Kaste.
Geflüchtete werden immer mehr ausgegrenzt und zunehmend jeglichen Schutzes beraubt. Auch Unterstützer*innen, die Menschen mit Schiffen und einem Flugzeug gerettet haben, werden diffamiert und kriminalisiert.
Die Seenotrettung wird mit rigorosen Maßnahmen tendenziell verunmöglicht. Drei Schiffe wurden festgesetzt und können keine Menschen mehr retten. Der Kapitän des Schiffes „Lifeline“ wurde vorübergehend festgenommen und erst nach Zahlung einer Kaution aus dem Gefängnis entlassen. Ihm droht ein Prozess, der sich auf die Behauptung stützt, dass das Schiff angeblich nicht ordnungsgemäß registriert gewesen sei. Der wirkliche Grund ist offensichtlich: Die Crew der „Lifeline“ hat Menschen vor dem Ertrinken bewahrt und dadurch die mörderische Abschottungspolitk der europäischen Regierungen durchkreuzt.
Die jüngste zynische Maßnahme der Regierung von Malta ist die Festsetzung eines Kleinflugzeuges, das als Aufklärungsflugzeug einer deutschen Hilfsorganisation im Mittelmeer im Einsatz war. Der Versuch, mit allen Mitteln die Seenotrettung zu verhindern, wird zu noch mehr Getöteten führen.
„Mehr als 1000 Menschen wären fast sicher gestorben, hätte die `Moonbird`-Crew die sinkenden Boote nicht in letzter Sekunde gefunden“, so die Crew des Flugzeugs. Die Maschine sei im vergangenen Jahr an der Rettung von 20.000 Menschen beteiligt gewesen! Über ein Jahr lang habe das Flugzeug, das von der Schweizer humanitären Piloteninitiative (HPI) und von der Evangelischen Kirche (EKD) unterstützt wird, fast täglich von Malta aus Einsätze geflogen – „stets in bester Zusammenarbeit mit den maltesischen Behörden und der italienischen Küstenwache“, betonte die Organisation „Sea-Watch“. …Moonbird-Einsatzleiter Neugebauer sprach von politischem Kalkül: …Die europäische Öffentlichkeit solle nicht erfahren, „wie barbarisch die Abschottungspolitik an den Außengrenzen“ durchgesetzt werde.
(Siehe Tagesschau vom 04.07.2018, http://www.tagesschau.de/ausland/seenotretter-flugzeug-101.html)
Flüchtlinge sollen innerhalb Europas in geschlossene Internierungs-Lager – in Deutschland sind es sogenannte AnkERzentren – gesperrt werden. Im Mittelmeer Gerettete will man auf „Ausschiffungsplattformen“ abladen. Dubiose Milizen der sogenannten „libyschen Küstenwache“ bekommen noch mehr Geld.
Weiter sind geplant sogenannte Transitzentren oder auch („Transferzentren“) an der deutsch-österreichischen Grenze,wo Menschen teilweise ohne Rechtsschutz bis zu 48 Stunden festgehalten und entsprechend dem Flughafenverfahren behandelt werden sollen.
Angesichts dieser Entwicklung kann von einem Asylrecht keine Rede mehr sein. Es liegt an uns, die beschlossenen Pläne der systematischen und unmenschlichen europäischen Abschottungspolitik gegen die Geflüchteten zu stoppen Kämpfen wir solidarisch mit ihnen für offene Grenzen und ein uneingeschränktes Existenz- und Bleiberecht.
Das kapitalistische System, das für Krieg und neokoloniale Wirtschaftspolitik hauptverantwortlich ist, ist letztlich auch die Ursache von Flucht und Migration. Da dieses System mit seinen Widersprüchen und gesellschaftlichen Verwerfungen uns alle betrifft, haben wir alle – Geflüchtete wie Nicht-Geflüchtete – ein gemeinsames Interesse daran, mit allen notwendigen Mitteln dieses System zu bekämpfen und auch abzuschaffen.
Für ein gutes Leben für alle!
Leitet diesen Aufruf weiter. Bringt Transparente, Banner und auch eure Freund*innen und Bekannten mit.
Lasst uns ein nicht zu übersehendes Zeichen des Protests in dieser Stadt setzen. Kommt zahlreich.
Bündnis gegen Abschiebungen (BgA) Mannheim
Info: bleiberechtsbuendnis@web.de www.buendnisgegenabschiebungenmannheim.com
V.i.S.d.P. W.Bleiberecht, Freiheitsplatz 99, 68199 Mannheim
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english version:
Demonstration:Solidarity with Asylum seekers
Friday 13 July : 18:00h on the Market place ( Marktplatz) Mannheim
Right of residence for refugees No internment camps- No anchor centers
The repression againgst Refugees all over Europe is getting harder and faster. The refugees are treated like enemies.
Refugees flee countries because of poverty,wars, famine, unemployment.
Here in Germany they are not accepted and criminalized.
The rescue of sea tends tob e rendered impossible by rigorous measures.
Refugees to be loocked up in closed internement camps within Europe.
It is up to us to stop te agreed plans and to fight in solidarity with refugees people for open borders and an unrestricted existence and right of residence.
Bündnis gegen Abschiebungen (Union against deportations) Mannheim
Kein Schlussstrich! Auf nach München!
Liebe Antifaschist_innen,
am Mittwoch findet eine Großdemo zum Ende des NSU-Verfahrens statt. Die IL-Rhein-Neckar hat einen Bus organisiert:
Werte Genoss*innen und Freund*innen,
der NSU Prozess in München dauert nun schon 5 Jahre. Während den Verhandlungen wurde es eindeutig, dass das sogenannte „NSU-Trio“ bei weitem nicht alleine agierte. Nicht nur in der militanten Naziszene wurde kräftig unterstützt, mitgewirkt oder gar ausgeführt, auch der Verfassungsschutz (VS) war mit involviert. Was genau der VS in dieser Sache tat, welche Hinterleute noch mitgemacht haben, wer es schaffte die sogenannte Todesliste aufzustellen und und und … vieles bleibt weiterhin ungeklärt. Dies liegt nicht nur an mangelnder Beweislage, sondern auch an mangelndem Interesse an weiterführenden Ermittlungen. Deswegen mobilisieren wir zum 11.7 zur Großdemonstration an Tag der Urteilsverkündung nach München.
Lasst uns dort zeigen, dass dies kein Schlussstrich ist!
Kein Schlussstrich mit dem Verfassungsschutz – Verfassungsschutz abschaffen!
Kein Schlussstrich mit Rassismus – Rassist*innen konsequent bekämpfen!
Kein Schlussstrich mit den Nazibanden – Nazistrukturen auflösen!
Infodaten:
Abfahrt 9.15 Uhr Mannheim am JUZ Mannheim/Neuer Meßplatz
Abfahrt 10:45 Uhr Karlsruhe HBF
Abfahrt 12:30 Uhr Stuttgart Schlossplatz
Ankunft in München ~15 Uhr
Rückfahrt aus München HBF 23 Uhr
Preis: 30€ normal, 20€ ermäßigt, 40€ Soli
Habt ihr Interesse? Schreibt an uns: info@il-rhein-neckar.de
Für alle die nicht können, wäre es schön, wenn ihr Werbung dafür machen könntet!
https://rheinneckar.interventionistische-linke.org/beitrag/nsu-tag-x-kein-schlussstrich-1107
Antifaschistische Grüße
IL-Rhein-Neckar
Solidarität mit dem bedrohten Haus Mainusch in Mainz
Leider ist auch der selbstverwaltete Freiraum "Haus Mainusch" in Mainz bedroht, lest selbst: "Hallo! Das Haus Mainusch ist ein unabhängiger und selbstverwalteter Freiraum in Mainz, der schon seit 30 Jahren besteht. Letztes Jahr hat Uni Mainz unsern Vertrag nicht mehr verlängert (Das Haus ist auf dem Unicampus) und unsre Duldung, die wir seitdem haben läuft Ende Juni aus ohne Aussicht auf eine Alternative (die Gespräche wurden letztes Jahr auch abgebrochen von Seiten der Unileitung). Um nochmal möglichst viele Menschen auf das Haus und die Situation aufmerksam zu machen und um der Uni zu zeigen, wie viele Menschen hinter dem Haus stehen, haben wir nochmal eine Petition gestartet. Wir freuen uns mega, wenn ihr die teilt und über eure Verteiler schickt. Und noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr vorbeikommt (besonders im Juni) und beispielsweise Solierklärungen schreibt, Solifotos macht, etc. Hier der Link zur Petition: https://www.change.org/p/universit%C3%A4tsleitung-der-johannes-gutenberg-universit%C3%A4t-univ-prof-dr-georg-krausch-dr-waltraud-haus-mainusch-bleibt-f%C3%BCr-ein-unabh%C3%A4ngiges-selbstverwaltetes-kulturzentrum-in-mainz Solidarische Grüße, Haus Mainusch- Kollektiv"
NSU Tag-X / Kein Schlussstrich
Liebe Antirassist_innen,
in München findet schon seit längerem der Prozess gegen den Nationalsozialistischen Untergrund statt. Eine Neonazi Terrorgruppe, die zehn Todespfer zu verantworten hat. Für uns steht klar, dass nicht alleine die Angeklagten Personen verantwortlich sind, sondern dies ein Versagen der Behörden und der rassistischen Gesellschaft in der wir leben mit zu verantworten hat. Um darauf Aufmerksam zu machen, wird es eine Demo am Tag der Urteilsverkündung geben.
Ankündundigung zur Busanreise zur Großdemonstration nach München
Der NSU-Komplex ist größer als die drei Nazis die mordend durch die BRD gezogen sind. Versteckte und gedeckte Mittäter*innen, Unterstützer*innen aus der rechten Szene und aus dem Verfassungsschutz, rassistisch ermittelnde Polizeibehörden, hetzende Medien, Politiker*innen sowie ein Justizapparat, der eine lückenlose Aufklärung verhindert, all dies gehört zum NSU auch dazu. Deswegen ist die Verhandlung in München gegen die NSU-Täterin Beate Zschäpe nur ein Anfang, zumindest sollte dies so sein. Die Erfahrung und die Berichterstattung um den NSU zeigt aber eine andere Realität. Auch heute noch werden Migrant*innen Opfer von Gewalt durch Neonazis, Rassist*innen und deren Sympathisant*innen. Um zu zeigen, dass es mit dem Ende der Verhandlung es eben kein Schlussstrich unter die rassistische Gewalt gibt, mobilisieren wir zum Tag X nach München, zu einer Großdemonstration zum Ende der Verhandlungen um genau dies zu zeigen.
Diesbezüglich wird es ein oder mehrere Busse nach München aus der Rhein-Neckar Region geben. Fahrplan ist:
Mannheim <-> Karlsruhe <-> Stuttgart <-> München
wir kommen pünktlich zur Großdemonstration und machen uns am Abend auf die Rückfahrt. Kostenpunkt wird ~30 € normal, 20 € ermäßigt, 40 € Soli ab Mannheim sein, aber am Geld soll dies nicht scheitern. Wenn ihr mitfahren wollt, meldet Euch bei uns unter info@il-rhein-neckar.de.
Weitere Infos erhaltet ihr hier und auf diversen anderen Seiten ( z.B. https://nsuprozess.net/ ). Im Rahmen dessen empfehlen wir Euch auch die Anklage vom NSU Tribunal/NSU komplex auflösen.
Diese symbolische erweiterte Anklageschrift gibt es auch im Infoladen im JUZ für eine kleine Spende abzuholen.
Gegen alle Nazis, egal wo. Auf nach Kandel!
In Kandel in der Südpfalz treffen sich jetzt schon zum wiederholten Mal ein Netzwerk aus unterschiedlichen Nazis. Unter der Überschrifft „Kandel ist Überall“ missbrauchen sie den Tod eines 15 jährigen Mädchens, das von ihrem Exfreund erstochen wurde. Anstatt Sexismus ernsthaft und in seinen Strukturen zu thematisieren und zu bekämpfen, nutzen sie diesen Mord um gegen Geflüchtete zu hetzen.
Das letzte mal bekamen die Veranstalter_innen so mehr als 3000 Nazis zusammen. Dabei scheint es für die AfD mittlerweile kein Problem mehr zu sein mit NPD-Kadern oder Hammerskins aufzutreten.
Uns erschreckt es sehr, dass sich die Rechte in Deutschland wieder als Massenbewegung fühlen darf. Deswegen teilen wir gerne den Aufruf des Bündnisses „Mannheim gegen rechts“ am Samstag auf die Gegendemo in Kandel zu fahren. Zeigt den Nazis was ihr von ihnen haltet.
„Liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von Mannheim gmgen Rechts,
Aktuell entwickelt sich Kandel, ein kleinem Ort in der Südpfalz, zum wiederholten Mal zu einer Art Aufmarschgebiet extrem rechter Netzwerk. Hier kommt es zum Schulterschluss von Teilen der AfD, Nazis aus den Reihen der NPD und des III. Wegs, von Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) und ähnlichem mehr.
Die Initiative, die sich in Kandel dagegen gebildet hat, braucht unsere Unterstützung und ruft daher zu einer Gegenaktion am Samstag, den 24. März in Kandel auf. Näheres könnt Ihr der durch uns gerne weitergeleiteten Mail vom DGB Vorderpfalz-Südpfalz sowie dem Aufruf der Initiative „Wir sind Kandel“ entnehmen.
Bitte leitet diese Infos in Euren Strukturen weiter. Es gibt auch Initiativen in der Region, die sich schon Gedanken gemacht haben, gemeinsam mit der Bahn am 24.3. nach Kandel zu fahren. In Heidelberg hat beispielsweise die Antifaschistische Initiative einen Bus geordert. Bitte beachtet unsere Facebookseite
( https://www.facebook.com/MannheimGegenRechts/ ), auf der Ihre solche aktuellen Informationen abrufen könnt. Diese Facebook-Seite kann auch abgerufen und eingesehen werden, wenn Frau oder Mann kein Mitglied bei Facebook ist.
Mit solidarischen Grüßen Das Orga-Team von Mannheim gegen Rechts“
Link zu einem Infopost eines Antifa-Bündnisses:
Link zu dem Bus der AIHD:
https://aihd.noblogs.org/post/2018/03/18/bus-zu-den-antifa-protesten-am-24-3-in-kandel/
Solidarität mit dem Esperanza
Die Jugendkulturinitiative Schwäbisch Gmünd e.V. „JKI“ ist der Trägerverein des selbstverwalteten Jugendkulturzentrums „Esperanza“ mit Sitz in Schwäbisch Gmünd.
Genau wie wir es waren, sind sie mit Anträgen konfrontiert, die ihnen die Zuschüsse kürzen sollen.
Im Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Gmünd wurde der Antrag auf Kürzung des Mietkostenzuschusses um 10% gestellt. Das bedeutet eine Kürzung von ca. 2.100,00 € im Jahr. Dies ist jedoch nicht alles. Die JKI bekommt auch vom Land Baden-Württemberg jährlich einen Zuschuss: 50% des städtischen Zuschusses. Erfolgt eine Kürzung des städtischen Zuschusses, verringert sich auch automatisch der Landeszuschuss.
Das Geld fehlt dann für die wichtige soziokulturelle Arbeit der JKI.
Unterstützen Sie mit ihrer Unterschrift die JKI. Keine Kürzung des städtischen Zuschusses!
https://www.change.org/p/stadtjugendring-gd-outlook-de-unterst%C3%BCtzung-der-jugendkulturinitiative-gd-keine-k%C3%BCrzung-des-st%C3%A4dtischen-zuschusses?recruiter=862946714&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_campaign=share_email_responsive